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TRADITION SEIT 1830

Das familienbetriebene Hotel „Weisses Rössli” wurde 1830 von Annemarie Regli-Loretz im Stil damaliger Herrschaftshäuser errichtet. Das Hotel mit circa 40 Betten, Stallungen und eine Fuhrhalterei mit Pferdepoststelle und Postfourgons, war über Jahrzehnte das einzige Hotel in der Gegend und beherbergte Gäste aus aller Welt. Mit dem Bau der Gotthardbahn und des Tunnels erlangte Göschenen einen wirtschaftlichen Aufschwung. Das „Weisse Rössli” wurde um einige Zimmer und einen Speisesaal erweitert und war Unterkunft für die Bauleitung des Tunnels. Mit dem Durchbruch des Tunnels wurde Göschenen das Ziel vieler Reisender aus dem In- und Ausland. 
1908 bis 1912 erfolgte ein Um- und Neubau des „Weissen Rösslis”. Das Hotel wurde aufgestockt, ein Waschhaus mit Personalunterkunft und die Bettenzahl wurde auf 70 erhöht. Die Zeit des Ersten Weltkrieges war eine schwere Zeit. Auch die Hotelerie hatte sehr darunter zu leiden. Das „Weisse Rössli” konnte diese schwere Zeit allerdings gut überstehen.
Durch neue Anstrengungen und Investionen konnte das Hotel stetig aufgebaut und modernisiert werden.

Inhalt aus der Broschüre „150 Jahre Hotel zum Weissen Rössli, Göschenen“ Dr. Edwin Muheim

Göschenen 1830
Hotel "Weisses Rössli" 1830
Eingang Gotthardtunnel während der Bauzeit
Das Hotel nach dem Umbau 1898
Urnerstübli um 1900
Hotel "Weisses Rössli" um 1908
Hotelkutsche
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TRADITION SEIT 1830

TRADITION SEIT 1830

Das familienbetriebene Hotel „Weisses Rössli” wurde 1830 von Annemarie Regli-Loretz im Stil damaliger Herrschaftshäuser errichtet. Das Hotel mit circa 40 Betten, Stallungen und eine Fuhrhalterei mit Pferdepoststelle und Postfourgons, war über Jahrzehnte das einzige Hotel in der Gegend und beherbergte Gäste aus aller Welt. Mit dem Bau der Gotthardbahn und des Tunnels erlangte Göschenen einen wirtschaftlichen Aufschwung. Das „Weisse Rössli” wurde um einige Zimmer und einen Speisesaal erweitert und war Unterkunft für die Bauleitung des Tunnels. Mit dem Durchbruch des Tunnels wurde Göschenen das Ziel vieler Reisender aus dem In- und Ausland. 
1908 bis 1912 erfolgte ein Um- und Neubau des „Weissen Rösslis”. Das Hotel wurde aufgestockt, ein Waschhaus mit Personalunterkunft und die Bettenzahl wurde auf 70 erhöht. Die Zeit des Ersten Weltkrieges war eine schwere Zeit. Auch die Hotelerie hatte sehr darunter zu leiden. Das „Weisse Rössli” konnte diese schwere Zeit allerdings gut überstehen.
Durch neue Anstrengungen und Investionen konnte das Hotel stetig aufgebaut und modernisiert werden.

Göschenen 1830
Hotel Weisses Rössli 1830
Gotthardtunnel (Bauzeit)
Das Hotel nach dem Umbau 1898
Urnerstübli um 1900
Hotel Weisses Rössli um 1908
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Inhalt aus der Broschüre „150 Jahre Hotel zum Weissen Rössli, Göschenen“ Dr. Edwin Muheim

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Gotthardstrasse 38
6487 Göschenen

Tel.:  +41 41 885 13 13

info@weisses-roessli.com

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